Einbrecher machen auch vor Ihrer Immobilie nicht halt! Oft sind es ungesicherte Türen und Fenster, die einen Einbruch besonders leicht machen.
Allerdings finden die Täter auch immer wieder andere Wege um in Ihre Immobilie einzudringen. Kennen Sie die Schwachstellen, die Einbrechern den Zugang zu Ihrem Zuhause oder Ihrer Firma ermöglichen?
Machen Sie mit uns den kostenlosen Sicherheitscheck: Wir als Fachberater gehen mit Ihnen durch Ihre Immobilie und suchen gezielt nach Schwachstellen, bieten Tipps zur Absicherung Ihres Hauses, Ihrer Firma oder Ihrer Wohnung - natürlich völlig kostenlos und unverbindlich für Sie!
Umfassender Einbruchschutz beginnt nicht erst mit der Alarmanlage. Ein effektives Sicherheitskonzept berücksichtigt auch bauliche Schwachstellen wie Türen und Fenster. Unsere objektbezogene Sicherheitsanalyse hilft Ihnen dabei, Ihr Zuhause ganzheitlich abzusichern.
Einbruchschutz beginnt an der Haustür. Überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Türblatt: Ist das Türblatt massiv und mindestens 5 cm stark?
Türspion: Ist ein Weitwinkel-Türspion (180° Sichtfeld) vorhanden?
Verglasung: Ist die Türverglasung einbruchhemmend oder zusätzlich mit innen verschraubten Gittern bzw. Kunststoffscheiben gesichert?
Türbänder: Liegen die Türbänder auf der Innenseite und ist die Tür gegen Aushebeln (z. B. durch Hinterhaken) geschützt?
Verriegelung: Verfügt die Tür über eine Mehrfachverriegelung?
Schließblech und Zarge: Ist das Schließblech mindestens doppelt im Mauerwerk verankert? Besteht die Zarge aus Hartholz oder Stahl?
Schließzylinder: Besitzt jede Außentür ein hochwertiges Profilzylinderschloss?
Beschlag: Ist der Schutzbeschlag aus Stahl und von innen mit der Tür verschraubt?
Zylinderposition: Schließt der Profilzylinder bündig mit dem Schutzbeschlag ab und lässt nur einen schlüsselschlitzbreiten Zugang?
Zusatzschlösser: Ist die Tür durch ein Zusatzschloss (z. B. Kastenschloss mit Sperrbügel oder Querriegelschloss) zusätzlich gesichert? Lässt sich dieses auch von außen verriegeln?
Weitere Eingänge: Sind auch Hintertüren, Kellereingänge oder Nebeneingänge (z. B. durch die Garage) auf gleichem Sicherheitsniveau?
Fenster stellen häufig eine unterschätzte Schwachstelle dar – besonders im Erdgeschoss. Achten Sie auf folgende Punkte:
Fensterbeschläge: Sind abschließbare, einbruchhemmende Beschläge vorhanden – insbesondere im Erdgeschoss?
Erhöhte Lagen: Sind auch leicht erreichbare Fenster in oberen Etagen gesichert?
Gekippte Fenster: Wie sind häufig gekippte Fenster oder Terrassentüren gegen Aufhebeln geschützt?
Rollläden: Gibt es Sicherungen gegen das Hochschieben der Rollläden?
Kellerfenster: Sind Kellerfenster mit fest verschraubten, nicht demontierbaren Gittern ausgestattet?
Wichtig: Sicherheit bedeutet nicht, sich selbst einzusperren. Achten Sie stets darauf, dass im Notfall – z. B. bei einem Brand – ein schneller und unkomplizierter Fluchtweg gewährleistet ist und Rettungskräfte problemlos Zugang erhalten können.
Fazit:
Ein umfassender Einbruchschutz setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen – bauliche Sicherheit, mechanische Sicherungen und elektronische Systeme wie Alarmanlagen. Wir unterstützen Sie gerne mit einer individuellen Sicherheitsanalyse und maßgeschneiderten Lösungen für Ihr Objekt.
Mein Name ist Konrad Uniatowski, und ich bin Ihr persönlicher Sicherheits-Checker. Mit individueller Beratung, professioneller Expertise und echter Begeisterung für innovative Sicherheitstechnik stehe ich Ihnen zur Seite.
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