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Schutz vor Einbruch – Ihr Sicherheitsbrief


Die 3 größten Irrtümer beim Einbruchschutz – und wie Sie

sich wirklich schützen


Liebe Leserinnen und Leser,

ein Einbruch trifft Menschen nicht nur materiell. Er trifft sie mitten ins Herz – ins Zuhause, ins Büro, in die

Privatsphäre. Wer schon einmal erlebt hat, dass Fremde durch persönliche Räume gestreift sind, weiß, wie tief

dieses Gefühl der Ohnmacht gehen kann.

Deshalb möchten wir heute über etwas sprechen, das oft erst zu spät ernst genommen wird: die 3 häufigsten

Fehler beim Einbruchschutz – und wie Sie diese vermeiden können.



1.„Ich hab ja gute Schlösser“ – Der Irrtum über rein mechanischen Schutz

Problem: Viele verlassen sich auf alte Standards – solide Türen, Fenster mit Pilzkopfverriegelung, abschließbare

Griffe. All das ist richtig und wichtig. Doch rein mechanischer Schutz reicht heute nicht mehr aus. Ein geübter

Einbrecher braucht oft nur wenige Sekunden, um solche Hürden zu überwinden – vor allem, wenn er weiß, dass

dahinter keine weiteren Schutzsysteme warten.

Wahrheit: Mechanik ist die Basis – aber ohne ein elektronisches Sicherheitssystem (z. B. Alarmanlage,

Bewegungsmelder oder Videoüberwachung) bleibt Ihr Schutz einseitig und angreifbar.


Was viele vergessen: Eine sichtbar installierte Alarmanlage wirkt abschreckend – oft noch bevor ein Täter

überhaupt versucht, sich Zugang zu verschaffen. Täter meiden in der Regel Risiken. Eine professionelle Alarmanlage

signalisiert ganz klar: Hier nicht. Hier wird’s laut. Hier kommt jemand.


Lösung: Eine gut abgestimmte Kombination aus mechanischer Sicherung und moderner

Sicherheitstechnik schützt nicht nur das Eigentum, sondern auch das Vertrauen in die eigene Sicherheit. Denn

echte Sicherheit entsteht dort, wo Abschreckung und Schutz zusammenwirken – sichtbar, zuverlässig, professionell.


2. „Hier passiert sowas doch nicht“ – Die gefährliche Sorglosigkeit

Problem: Viele denken: „Unsere Gegend ist ruhig.“ Oder: „Wir sind doch bekannt im Ort.“ Doch Täter kennen keine

Nachbarschaftsgrenzen – sie suchen Schwachstellen, nicht Adressen. Und gerade dort, wo niemand mit einem

Einbruch rechnet, sind sie besonders erfolgreich.


Lösung: Verlassen Sie sich nicht auf Ihr Bauchgefühl. Lassen Sie Ihr Objekt professionell einschätzen. Denn echte

Sicherheit basiert nicht auf Vertrauen – sondern auf Vorsorge.


3. „Jetzt ist ja alles weg – ein zweites Mal kommt keiner“

Problem: Nach einem Einbruch glauben viele: Jetzt lohnt sich nichts mehr zu klauen. Leider ein folgenschwerer

Irrtum. Tatsächlich kehren Täter gezielt zurück, weil sie den Ort bereits kennen und wissen: Beim letzten Mal war’s

einfach.


Lösung: Gerade nach einem Einbruch müssen sofort Maßnahmen getroffen werden.

Zeigen Sie: Jetzt ist Schluss. Durch bessere Sicherung, sichtbare Technik und vielleicht sogar durch Veränderungen

im Alltag. Denn ein zweiter Einbruch trifft doppelt hart – weil er vermeidbar gewesen wäre.


Fazit:

Einbrüche passieren nicht „den anderen“. Und sie sind mehr als ein Diebstahl – sie sind ein massiver Eingriff in das

Leben. Ob Sie Eigentümer, Unternehmer oder Mieter sind: Sicherheit beginnt mit dem Bewusstsein für Risiken –

und der Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen. Wir helfen Ihnen dabei.


Sie haben Fragen oder wünschen eine Beratung?

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Schwachstellen erkennen – und Ihre Sicherheit stärken!


Mit sicheren Grüßen


Alarmanlagen-Konrad

Konrad Uniatowski

Ihr Suritec- Fachparter & Experte

Haus & Gerwerbesicherheit | Alarmanlagenberatung     

Fuhrberger Weg 9

30900 Wedemark

Gebiet Nord | SH. | HH. | NI.

T +49 (0) 176  24767303

www.alarmanlagen-konrad.de

info@alarmanlagen-konrad.de

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